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Kanton St. Gallen - Allgemeines

  • Kantonshauptstadt = Stadt St. Gallen
  • EW: 525.000 (Stand 2022)
  • ist ein Kanton in der Deutschschweiz und liegt in der Region Ostschweiz.
  • Grenzt an
    • die schweizerischen Kantone Graubünden, Glarus, Schwyz, Zürich, Thurgau,
    • im Norden an den Bodensee sowie
    • im Osten an das österreichische Bundesland Vorarlberg und das Fürstentum Liechtenstein.
    • Durch den Bodensee grenzt der Schweizer Kanton indirekt an die Landkreise Konstanz, Bodenseekreis und Lindau in Deutschland.
    • Ferner umschliesst er die Kantone Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden
  • höchste Berg des Kantons ist der Ringelspitz (3.247 m), bekannter jedoch der Säntis (2.502 m)
  • tiefste Punkt ist mit 395 Meter über Meer der Bodensee.
  • Amtssprache im Kanton St. Gallen ist Deutsch, Umgangssprache ist Schweizerdeutsch.

Kanton Graubünden - Allgemeines

  • Kantonshauptstadt = Chur
  • EW:
  •  

Bad Ragaz - Pfäfers & Taminatal

Bad Ragaz:

  • um 1880 schrieb hier Johanna Spyri die Heidigeschichten
  • um 1920 verweilte Rainer Maria Rilke hier
  • Kurbad seit 1937
  • heute mondänder Kurort und touristisches Zentrum vom Sarganser Land

Bad Pfäfers:

  • das Bad Pfäfers war Bestand der ehemaligen Benedikterabtei Pfäfers
  • Aufhebung der Abtei 1838 > Übernahme des klösterlichen Besitzes durch den Kanton St. Gallen
  • 1969 letzter Badebetrieb, heute ist das ehmalige Bad Pfäfer ein sehenswertes Museum und der Bade- & Kurbetrieb erfolgt in Bad Ragaz

Tamina - Fluß:

  • 30 km langer Fluß
  • QU: am Piz Sardona; MÜ: bei Bad Ragaz in den Alpenrhein

KANTONSGRENZE = Rheinbrücke bei Bad Ragaz - Raststätte Heidiland

  • Alpenrhein ist die Grenze zwischen Kanton St. Gallen und Kanton Graubünden
  • RA Heidiland liegt im Kanton Graubünden
  • nördlich der Autobahn liegt Ort Maienfeld und oberhalb das Heididorf, dahinter wieder die Gebrigsgruppe Rätikon; anteil am Rätikon haben die Länder Liechtenstein (vollständig), Österreich (Bundesland Vorarlberg) und die Schweiz (Kanton Graubünden).
  • Calanda-Gebrigsmassiv
    • erhebt sich südlich & westlich im Rheintal und beginnt ab dem Taminatal und reicht vorbei an Chur bis Reichenau
    • Teil der Glarner Alpen

Landquart Ort & Fluß

Ort Landquart: 9.000 EW

  • ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und Industriestandort am südlichen Ufer des gleichnamigen Flusses.
  • Die Sicherheitspapierfabrik Landquart ist der Hersteller des Papiers für die Banknoten des Schweizer Frankens und Lieferant zahlreicher weiterer Nationalbanken.
  • Bahnhof Landquart, ist bekannt, da Umstieg von normalspurigen Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) auf die meterspurige Rhätische Bahn um ins Prättigau und nach Davos oder ins Unterengadin zu fahren

Fluß Landquart:

  • 38km langer, rechter Nebenfluss des Rheins
  • entwässert das Prätigau u.a. Klosters
  • QU: am Silvrettamassiv; MÜ: beim Ort Landquart in den Alpenrhein

Churer Rheintal

  • der Abschnitt von der Kantonsgrenze bei Maienfeld bis nach Reichenau wird als Churer Rheintal oder auch als Bündner Rheintal bezeichent
  • das Churer Rheintal gilt als wärmste & trockenste Region in Graubünden und weist die meisten Föhntage auf

    Stadt: Chur

    EW: 38.000 (Stand 2022) - Höhe 537 - 2300m

    • rätoromanischer Name ist Cuira
    • ist der Hauptort des Schweizer Kantons Graubünden sowie der Region Plessur
    • Chur liegt am Alpenrhein; die Altstadt an der Plessur, diese mündet in Chur in den Alpenrhein
    • der Brambrüesch 1.600m ist der Hausberg von Chur und liegt südlich der Autobahn am Eingang zur Lenzerheide
    • Sitz des Bistums Chur
    • Offizielle Amtssprachen der Stadt Churt sind Deutsch, Rätoromanisch und Italienisch
    • Chur gilt als älteste Stadt der Schweiz und hat eine der schönsten Altstädte
    • Bahnhof Chur ist wichtiger Eisenbahnknoten
      • von Norden enden die Normalspurstrecken Chur–St. Gallen und Chur–Zürich der SBB und Richtung Süden beginnt das Meterspurnetz der Rhätischen Bahn
    • im Lacunaquartier befinden sich die von weiten sichtbaren Hochhäuser mit bis zu 24 Stockwerken diese wurden 1964-1981 gebaut.
    • Chur ist die Heimat des Eishockeyvereins EHC Chur, einem bekannten Schweizer Verein der in der höchsten Klasse spielt
    • Chur besitzt mehrere Fachhochschulen
    • zum Probieren: Bündner Pfirsichsteine sind ein marzipanähnliches Confiserie-Produkt in der Form eines Pfirsichsteines, die es nur Chur und Arosa gibt.
    • Calanda Bierbrauerei - traditionsreiche, schweizer Brauerei, wurde 1993 von Heineken übernommen und als Biermarke und Produktion in Chur fortgeführt 

    Sehenswert:

    • Mittelpunkt der Stadt bildet der Postplatz, von dem die Poststrasse in die Altstadt und die Bahnhofsstraße zum Bahnhof führt.

    Historische Entwicklung:

    •  

    Reichenau

    • liegt auf 604m Höhe; am Zusammenfluss von Vorder- und Hinterrhein
    • Vorderrhein kommt aus Richtung Westen (Flims - Disentis), Hinterrhein aus Richtung Südwesten von Thusis
    • Reichenau ist ein Ortsteil der Tamins
    • markant das Schlosses Reichenau

    Fluß Albulba

    • rätoromanisch: Alvra
    • Die Albula ist größter Zufluss des Hinterrhein
    • Name leitet sich ab vom Lateinischen albulus (weisslich)
    • QU: unterhalb vom Albulapass auf 2037m
    • bei Filisur mündet das Landwasser in die Albula
    • bei Tiefencastel die Julia
    • MÜ: bei Thusis in den Hinterrhein
    • auf 41km Flusslänge verliert die Alubla 1385m an Höhe.

    Schinschlucht & Solisviadukt

    • Strecke Thusis< >Tiefencasel
    • 8km langer Abschnitt, der von der Albulba durchflossen wird

    nördlich der Straße liegt Piz Scalottas - 2.323 m

    Soliser Viadukt

    • 85m hoch und 164m lang
    • Hauptbogen mit 42m Spannweite und zehn Nebenbögen
    • zweithöchste Brücke der Rhätischen Bahn
    • gebaut 1901 bis 1903

    Tiefencastel

    • Verkehrsknotenpunkt am nördl. Ausgang des Oberhalbstein   = Tal vom Julierpass
    • entstanden an Stelle des einstigen Römerkastells Imacastra
    • auf Felshügel Pfarrkirche St. Stephanus aus dem 17. Jh.

    Hinweis: Albulapass Richtung Engadin / St. Moritz ist für Busse gesperrt.

    Oberbalbstein > Julierpass > Engadin

    Oberhalbstein (rätoromanisch Surses)

    • Bezeichnung für das Tal vom Fluß Julia, der unterhalb vom Julierpass entspringt und bei Tiefencastel in Albubla mündet.
    • Tal ist 23km lang
    • auf östlicher Seite liegen die Albula - Alpen

    Savognin:  1.000 WE -  1.210 m

    • Hauptort des Oberhalbstein
    • bestand einst aus 3 Dörfern – die 3 Kirchen erinnern daran
    • auf östlicher Seite liegt der Naturpark Ela = der größte, regionale Naturpark der Schweiz
    • auf westlicher Seite - Seitental Val Nandro & Piz Curver 2.972m
    • familienfreundlicher Wintersportort mit vielen Liften und 80 km Piste
    • Badesee „Lei Barnagn“ im Winter ein Parkplatz

    Tinizong:  400 EW

    • war einst die römische Wegstation Tinnetio
    • in Pfarrkirche spätgotischer Schnitzaltar von Jörg Kändel aus Oberschwaben

    Marmorera Stausee  - Lai da Marmorera

    • liegt 1.680 m, Fassungsvermögen 60 Mio m³; (Vergleich Stausee Bautzen 45 Mio m³)
    • bei Flutung 1954 versank der gleichnamige Ort, dieser wurde neu gebaut oberhalb der Straße

    Bivio: 225 EW - 1.776 m

    • stammt vom lat. Bivium = Wegteilung. Früher war hier zur Weiterfahrt ins Engadin die Route über den Julierpass oder den Septimerpass möglich. Der Septimerpass wurde aber nicht mehr ausgebaut und wird heute nur von Wandern und Mountbikern genutzt.
    • hier wird Deutsch / ital. Mundart/ Ladinisch/ und rätoromanischer Dialekt Surmeirisch gesprochen
    • im Ortskern stehen dicht gedrängt Häuser mit dickenMauern und kleinen Fenstern

    unterhalb der Passhöhe liegt auf 2.244 m das Julierhospiz, heute Restaurant

    Julierpass - Höhe 2.284 m

    • PAUSE direkt bei Passhöhe: kleiner Kiosk mit Toiletten daneben. maps.app.goo.gl/ogzcFHFXDqTV8zfx9
    • Beim Kiosk-Parkplatz neben dem Schild "Julierpass":
      • links + rechts von der Straße: runde Säulenstümpfe – stammen von einem römischen Säulenheiligtum und belegen den Ursprung des Passes aus römischer Zeit;
      • außerdem zu sehen Panzersperre am Julierpass mit einbetonierten Felssteinen
    • Julierpass verbindet die Täler Oberhalbstein und Engadin
    • auf Passhöhe verläuft die Europäische Wasserscheide zwischen den Einzugsgebieten von Rhein (mit Fluss Julia auf Nordseite) und Donau (mit Fluss Inn auf Südseite) .
    • heutige Straße wurde 1820 - 1826 gebaut und bekam zwischen 1935 und 1940 als erster Alpenübergang einen Asphaltbelag; maximale Steigung 12%
    • in nördöstliche Richtung: Albula Alpen mit Piz Julier (rätoromanisch Piz Guglia) – 3.385 m
    • in südliche Richtung: Blick ins Engadin und auf Berninagruppe mit Piz Bernina 4.049 m

    Silvaplana & Silvaplaner See

    Silvaplana: 1.000 EW - 1.815 m

    • Silvaplana liegt direkt an der Kreuzung von Inn und Julierpass; 7 km westlich von St. Moritz
    • ehemaliges Säumerdorf - heute Luftkurort und Wintersportzentrum
    • liegt auf Schwemmkegel des Ora da Vallum der den Champferer- vom Silvaplaner See trennt
    • auf der Südseite vom See liegt Schloss Crap da Sass 19. Jh. (ist in Privatbesitz)

    Silvaplaner See 2,6 km² ; 77 m tief

    • ist ein Surferparadies
    • im Sommer finden hier Lenk-Drachen-Festivals statt
    • nach Süden liegt der Silser See

    südlich bzw. hinter dem Silvaplaner See erhebt sich Bernina Alpen mit Piz Corvatsch 3.451 m (Skigebiet)

    Stadt: St. Moritz

    Kurztext

    EW: 6.000 (Stand 2021)

    • Name St. Moritz stammt vom rätoromanischen San Murezzan
    • ist einer der berühmtesten Kurorte und Wintersportplätze der Welt.
    • Gemeinde liegt in der Mitte des Oberengadin
    • Gemeinde St. Moritz besteht aus den Ortsteilen St. Moritz-Dorf, St. Moritz-Bad, Suvretta und einem Teil des zwei Kilometer entfernten Champfèr.
    • St. Moritz-Dorf liegt oberhalb vom St. Moritz See – wo im Winter Pferderennen / Wintergolf / Polo  / Windhundrennen auf zugefrorenem See stattfinden.
    • Kurort mit Heilbad mit CO2 Eisenquellen
    • Hausberg ist der Corviglia  -  2.486 m; man erreicht ihn von St. Moritz Dorf über eine Standseilbahn
    • Der Bahnhof St. Moritz liegt an der Strecke des Bernina-Express und ist Ausgangspunkt des Glacier Express (bis Zermatt)
    • Olympia Bob Bahn St. Moritz;  wurde 1904 in Betrieb genommen und ist damit die älteste noch benutzte Bobbahn der Welt. Wird jedes Jahr innerhalb von drei Wochen von Hand aus Natureis gebaut.

    Historische Entwicklung:

    • 1856 Eröffnung des ersten Hotels, des Kulm-Hotels > Beginn der Entwicklung des Tourismus und des Wintersports in dem Ort.
    • 1889 erstes Golftunier in den Alpen
    • 1904 Anbindung an die Albulabahn Chur > St. Moritz
    • 1909 Anbindung an Berina Express St. Moritz > Tirano
    • 1928 und 1948 wurden hier Olympische Winterspiele abgehalten
    • 4x Austragungsort der Alpinen Ski-WM (1934, 1974, 2003 und 2017)

     

    Val Bernina Pontersina > Bernina-Pass

    Val Bernina

    • ist das am höchsten gelgene Seitental vom Engadin
    • 17km lang Inntal bis zum Lago Bianco am Berninapass
    • das Tal liegt zwischen den Bernina-Alpen (westlich) und Livigno-Alpen (östlich)

    Pontresina

    • ist die einzige Ortschaft im Tal und umgeben von Berggipfeln, die bis über 4000 m hoch sind. > dadurch Anziehungspunkt für Bergsteiger
    • viele Häuser im Engadiner Stil
    • im Zentrum liegt das Grand-Hotel-Kronenhof, ist ein nationales Denkmal, da weitgenend im Stil der Belle Epoche erhalten
    • war im Mittelalter bedeutender als St. Moritz; Bergführerverein wurde 1881 gegründet.
    • bis 2011 war in Ponterisina der Lokwechsel für die Berina Bahn, da bis dahin unterschiedliche Stromsysteme verwendet wurden. > Heute kommen Zweistromtriebzüge zum Einsatz.

    Morteratsch (Pontresina) - Gletscher

    • der Ort liegt auf 1894m
    • der Campingplatz ist mit 150 Winterplätzen, der höchste Wintercamping-Platz in Europa
    • FOTOSTOPP: Unmittelbar nach dem Bahnübergang ist rechts ein kleiner Parkplatz in der Montebello-Kurve
    • Morteratsch-Gletscher:
      • gilt als volumstärkster Gletscher der Ostalpen
      • 1857 war die Gletscherzunge des Morteratschgletschers etwa 100 Meter von der später errichteten Bahnstation Morteratsch der Rhätischen Bahn entfernt.
      • Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte sich die Gletscherzunge nur wenige hundert Meter von der Station der Berninabahn und dem Hotel Morteratsch zurückgezogen. Heute bereits mehr als zwei Kilometer.
    • Piz Bernina 4.050m
      • Der Piz Bernina ist der einzige Viertausender der Ostalpen und der höchste Berg des Kantons Graubünden in der Schweiz.

    Diavolezza

    • Diavolezza (= rätoromanisch: Teufelin) ist Joch & Skigebiet auf 2958m Höhe
    • iavolezza ist über die „Verbindungspiste“ mit der Lagalb verbunden. Besonders beliebt ist die 10 km lange Abfahrt über den Pers- und Morteratschgletscher bis zur Terrasse des Restaurants Morteratsch bei der Haltestelle der Rhätischen Bahn.
    • Eine Besonderheit ist die nächtliche Talabfahrt ohne Flutlicht, die nur bei Vollmond (Bündnerromanisch: „Glüna Plaina“) geöffnet ist, weil dann die Lichtverhältnisse zum sicheren Skifahren ausreichen; maximal fünf solche Termine gibt es im Jahr.

    Berninapass

    • PAUSE mind. 30min: > Parkplatz direkt beim Hotel Bernina    maps.app.goo.gl/MXxyFK9BwJuQW75F9
    • verbindet auf einer Höhe von 2235 m das Engadin im Norden mit dem Puschlav und dem italienischen Veltlin im Süden
    • der Pass ist Wasserscheide Schwarzes Meer/Adria zwischen den beiden Seen Lej Nair (Schwarzer See) und Lago Bianco (Weisser See).
    • Der Lej Nair fliesst nach Norden über den Berninabach und gehört zum Einzugsgebiet des Inn, der Lago Bianco fliesst über Acqua da Pila und Poschiavino nach Süden und gehört zum Einzugsgebiet des Po.
    • Grenze zwischen rätoromanischem und italienischem Sprachgebiet.
    • Die Passstraße hat die maximale Höhe 2328m beim Bahnhof Ospizio Bernina (Bernina-Hospiz)
      • Am 1. Juni 1909 ging der Bahnhof mit der Verlängerung der Berninabahn von Pontresina über Morteratsch in Betrieb.
      • Am 5. Juli 1910 folgte der Lückenschluss vom Berninapass über Alp Grüm nach Poschiavo.
      • Die Strecke war von Anfang an elektrifiziert.
      • Der Bahnhof hat eine Drehscheibe für die Schneefräse

    Bahnhof Alp Grüm

    • Das heutige Bahnhofsgebäude, zugleich Buffet und Hotel, wurde 1926 eröffnet.
    • liegt auf einer Höhe von 2091 m
    • Ausbick auf tiefer liegende 180°-Kurve, und auf den Palügletscher, den Lagh da Palü und ins Puschlav.
    • Zwischen Alp Grüm und dem italienischsprachigen Puschlav schlängeln sich die Züge der Rhätischen Bahn durch enge, teilweise überdachte Kurven und Kehren sowie fünf Kehrtunnel mit einem Gefälle von bis zu 70 ‰.

    Poschiavo - deutsch Puschlav

    • Poschiavo liegt rund 15 Kilometer südlich des Berninapasses, der das Engadin mit dem Veltlin verbindet.
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